Sol Gabetta und Hélène Grimaud
Die erste musikalische Begegnung von Hélène Grimaud und Sol Gabetta im Sommer 2011 im Rahmen des Menuhin Festivals Gstaad löste beim Publikum Begeisterungsstürme aus. Plötzlich entstand eine eigene Dynamik, ein Zuhören, eine gegenseitige Inspiration, eine Kettenreaktion von klanglichen Großereignissen.
Inspiriert von ihrem ersten Aufeinandertreffen haben Grimaud und Gabetta ein gemeinsames Album mit Werken von Schumann, Brahms, Debussy und Schostakowitsch aufgenommen. Der besondere Reiz des gemeinsamen Spiels liegt in den scheinbar gegensätzlichen Charakteren der beiden Frauen: auf der einen Seite die tiefgründige Französin – auf der anderen die temperamentvolle und impulsive Argentinierin. Doch diese Attribute beschreiben nur ihre Oberflächen. Beide sind schillernde Botschafterinnen der Musik und gleichzeitig ernsthafte Virtuosinnen, die sich mit den tiefen Ebenen der Werke auseinandersetzen und kontinuierlich Neuland in ihrem Repertoire betreten. „Musik ist für mich eine Form, das auszudrücken, was wir wissen und spüren, aber nicht mit Worten ausdrücken können“, sagt Hélène Grimaud, und Sol Gabetta findet: „Musik ist eine Möglichkeit, das Leben so zu beschreiben, wie wir es empfinden.“
Die erste musikalische Begegnung von Hélène Grimaud und Sol Gabetta im Sommer 2011 im Rahmen des Menuhin Festivals Gstaad löste beim Publikum Begeisterungsstürme aus. Plötzlich entstand eine eigene Dynamik, ein Zuhören, eine gegenseitige Inspiration, eine Kettenreaktion von klanglichen Großereignissen.
Inspiriert von ihrem ersten Aufeinandertreffen haben Grimaud und Gabetta ein gemeinsames Album mit Werken von Schumann, Brahms, Debussy und Schostakowitsch aufgenommen. Der besondere Reiz des gemeinsamen Spiels liegt in den scheinbar gegensätzlichen Charakteren der beiden Frauen: auf der einen Seite die tiefgründige Französin – auf der anderen die temperamentvolle und impulsive Argentinierin. Doch diese Attribute beschreiben nur ihre Oberflächen. Beide sind schillernde Botschafterinnen der Musik und gleichzeitig ernsthafte Virtuosinnen, die sich mit den tiefen Ebenen der Werke auseinandersetzen und kontinuierlich Neuland in ihrem Repertoire betreten. „Musik ist für mich eine Form, das auszudrücken, was wir wissen und spüren, aber nicht mit Worten ausdrücken können“, sagt Hélène Grimaud, und Sol Gabetta findet: „Musik ist eine Möglichkeit, das Leben so zu beschreiben, wie wir es empfinden.“