Ein Film von Victor Grandits und Magdalena Adugna

Ein Orchester ist ein magischer Organismus. Er lebt und atmet, in einem eigenen Rhythmus.

Die Hommage „500 Jahre Bayerisches Staatsorchester“ versucht das Geheimnis dieses Organismus zu ergründen.

Das Autorenteam Victor Grandits und Magdalena Adugna erzählt eine Geschichte aus dem Orchestergraben heraus und kommt dabei den MusikerInnen und ihrem einzigartigen Berufsalltag so nahe wie nie zuvor.

Exklusive Interviews mit den ehemaligen Generalmusikdirektoren Zubin Mehta und Kent Nagano, dem amtierenden Chefdirigenten Vladimir Jurowski, versuchen den besonderen Klang eines der ältesten Orchester der Welt zu erfassen.

So hat man diese Musik und dieses Orchester noch nicht erlebt.

Anlässlich dieses epochalen Ereignisses, eines Jubiläums von 500 Jahren, haben Autorenteam und Orchester beschlossen einige Werke, die für das Orchester eine ganz besondere Rolle spielen, in einem ungewöhnlichen Rahmen aufzuzeichnen.

Eine spektakuläre Lichtchoreogaphie und aufwendiger Kameratechnik werden mit dem Orchester aus Wagners,Oper „Tristan und Isolde“-das Vorspiel, Anton Bruckners, 4. Symphonie verfilmt ,ebenfalls wurden Arien aus der Wagner Oper Tannhäuser und Tristan und Isolde in beeindruckender gesungen von Konstantin Krimmel und Anja Kampe aufgezeichnet.

So hat man diese Musik und dieses Orchester noch nicht erlebt.

Anlässlich dieses epochalen Ereignisses, eines Jubiläums von 500 Jahren, haben Autorenteam und Orchester beschlossen einige Werke, die für das Orchester eine ganz besondere Rolle spielen, in einem ungewöhnlichen Rahmen aufzuzeichnen.

Eine spektakuläre Lichtchoreogaphie und aufwendiger Kameratechnik werden mit dem  Orchester aus  Wagners Oper „Tristan und Isolde“-das Vorspiel, Anton Bruckners, 4. Symphonie verfilmt  ,ebenfalls wurden  Arien aus der Wagner Oper   Tannhäuser  und Tristan und Isolde in beeindruckender gesungen  von Konstantin Krimmel und Anja Kampe aufgezeichnet.

Ein Film von Victor Grandits und Magdalena Adugna